Neues Reiseziel Madeira
Madeira, ein neues Juwel im Winterflugplan des Nürnberger Flughafens, ist bekannt für sein mildes Klima und die üppige Vegetation. Die Insel, mitten im Atlantischen Ozean gelegen, ermöglicht Reisenden auch in den kälteren Monaten Temperaturen um die 20 Grad Celsius zu genießen. Trotz gelegentlicher Regenschauer bietet die Insel viele sonnige Tage und eine atemberaubende Landschaft, die von einem alten Lorbeerwald und dramatischen Küstenansichten geprägt ist. Erst kürzlich konnte ein großer Waldbrand auf Madeira mit Hilfe von Löschflugzeugen aus Spanien unter Kontrolle gebracht werden.
Klimatische Bedingungen und Freizeitmöglichkeiten
Madeira zeichnet sich durch ein sehr mildes Winterklima aus. Laut wetteronline.de erleben Besucher selbst in den Wintermonaten angenehme Tagestemperaturen von bis zu 20 Grad. Der Lorbeerwald der Insel, der auf eine Geschichte von etwa 20 Millionen Jahren zurückblickt, bietet zahlreiche Wanderwege und spektakuläre Aussichtspunkte. Neben der natürlichen Schönheit hat Madeira auch kulturell viel zu bieten, von Folklore über Kunsthandwerk bis hin zur berühmten Madeira-Stickerei.
Weitere Flugziele und Zukunftsaussichten
Trotz der attraktiven neuen Angebote auf Madeira müssen Reisende aktuell auf Direktflüge nach Ibiza verzichten. Allerdings plant die Fluggesellschaft Condor, die beliebte Baleareninsel im nächsten Jahr wieder in den Flugplan aufzunehmen. Die Nürnberger können sich somit auf eine weitere spannende Destination freuen.
Mit der Einführung von Madeira als neues Ziel im Winterflugplan 2024/25 reagiert der Flughafen Nürnberg auf das Bedürfnis seiner Passagiere, dem kalten deutschen Winter zu entfliehen. Die Möglichkeit, aus der Kälte in die Sonne zu reisen, wird durch das Angebot an kulturellen und natürlichen Sehenswürdigkeiten auf Madeira noch attraktiver. Währenddessen bleibt die Vorfreude auf die Rückkehr von Ibiza in den Flugplan bestehen. Dies alles unterstreicht die fortwährende Anpassung des Flughafens an die Wünsche und Bedürfnisse seiner Fluggäste.
Quelle: INFRANKEN