An so einem schönen Sommertag wie heute entspannt sich Familie Christensen aber nicht im Haus: Sie ist dann meist draußen auf der Holzterrasse oder im Garten. „Im Sommer ist das unser zweiter Wohnraum. Deshalb war für uns die Außengestaltung ebenso wichtig wie die Inneneinrichtung“, berichtet Paul Christensen. „Wir freuen uns schon, den Garten über die nächsten Jahre weiter zu gestalten“, fügt Ehefrau Sophie hinzu und setzt die kleine Emilia auf das weiche Gras.
Baureihe Balance: die perfekte Basis
Bevor die junge Familie in ihr neues Traumhaus gezogen ist, lebte sie in einer stadtnahen Mietwohnung, die ihr allerdings bald zu klein wurde. „Wir wollten endlich etwas Eigenes aufbauen“, erinnert sich Paul Christensen. „Lange haben wir nach einem passenden Bauplatz für unser Vorhaben gesucht. Aufgrund der schwierigen Grundstückssituation mussten wir den Radius etwas weiter ziehen – raus aus der Stadt aufs Land.“ In einem neuen Baugebiet, das bereits voll erschlossen war, wurden die beiden schließlich fündig. „Uns gefielen die Größe des Grundstücks und die vielen Möglichkeiten, die es bot.“
Nachdem die schwierigste Hürde auf dem Weg in die eigenen vier Wände überwunden war, kamen die Bauherren in spe zu WeberHaus. Mit dem Fertighaushersteller hatten bereits die Eltern ihren Traum vom Haus verwirklicht – individuell geplant und perfekt auf die Bewohner abgestimmt. „Wir waren begeistert von der ökologischen Holzbauweise und ihrer Flexibilität“, erzählt Sophie Christensen. „Wir wollten kein Haus von der Stange, sondern unsere Wünsche und Bedürfnisse umsetzen.“ Die ideale Ausgangsbasis fanden sie in der Baureihe Balance von WeberHaus: Verschiedene Hausgrößen und zahlreiche Architektur- und Grundrissvarianten ermöglichen eine individuelle Planung mit Raum für eigene Ideen. „Der Bebauungsplan ließ uns zum Glück viele Freiheiten hinsichtlich der Gestaltung des Hauses“, freut sich Paul Christensen.
Zeitlos schöner Landhauslook
Das neue Familiendomizil präsentiert sich als modernes Landhaus mit einer klaren Symmetrie. Grundlage ist ein quaderförmiger, weiß verputzter Baukörper, der von einem dunkel eingedeckten Satteldach mit weiten Dachüberständen gekrönt wird. Auf der Eingangs- und der Gartenseite wird das Gebäude jeweils durch einen mittig platzierten Erker erweitert. Akzente setzen nicht nur die verschiedenen Glasflächen, die von schmalen Lichtbändern bis hin zu breiten Fenstertüren reichen, sondern auch die Holzelemente zwischen den Fenstern. „Wir wollten die weiße Putzfassade gerne etwas auflockern. Da wir das Material Holz mögen und es auch gut zur Holzbauweise passt, haben wir sibirische Lärche in Kieselgrau gewählt“, verrät Sophie Christensen. Links an das Gebäude schließt sich eine Garage an.
Zwischen Nostalgie und Moderne
Betreten wird das Haus über den Eingangserker, der in eine repräsentative Diele führt. Im Interieur setzt sich der moderne Landhauslook fort: Weiße Wände und ein geschmackvoller Parkettboden bilden den perfekten Rahmen für die liebevoll ausgewählten Möbelstücke und Dekorationsobjekte, die den Räumen eine sehr persönliche Note verleihen. Dabei werden nostalgische und moderne Elemente geschickt miteinander kombiniert. Dieser Stilmix zieht sich bis ins kleinste Detail. Ein Beispiel sind die romantischen Landhaus-Türen, die mit sehr geradlinigen Beschlägen versehen wurden. „Wir haben uns bereits im Vorfeld der Ausstattungsberatung viele Gedanken gemacht und Materialien angeschaut. Unsere beiden Geschmäcker sollten sich in der Inneneinrichtung wiederfinden“, erzählt Sophie Christensen.
Ein Haus mit vielen Möglichkeiten
Das Herz des Hauses schlägt eindeutig im Erdgeschoss, wo sich der großzügige Wohn-, Koch- und Essbereich befindet. Er nimmt mehr als die Hälfte der Wohnfläche ein und erstreckt sich über die gesamte Gartenseite. Die restliche Fläche teilen sich die Speisekammer, der Technikraum, die Garderobe, die Gästetoilette und ein flexibel nutzbarer Raum, der momentan als Büro dient. Im Dachgeschoss liegen die Privaträume. Besonders praktisch ist die Teilung zwischen dem Kinder- und dem Elternbereich. So kann sich die kleine Emilia nicht nur über ein gemütliches Kinderzimmer, sondern auch über ein eigenes Duschbad freuen. Und falls sich erneut Nachwuchs ankündigt, dann lässt sich das angrenzende Gästezimmer schnell zum zweiten Kinderzimmer umfunktionieren. Den Eltern steht eine wahre Wellnesslandschaft aus Schlafzimmer, großzügiger Ankleide sowie Bad inklusive Sauna zur Verfügung.
Nachhaltig und komfortabel
Bei einem so großen Haus darf natürlich der Komfort nicht fehlen: Sämtliche Rollläden und Raffstores werden über das Smart-Home-System WeberLogic 2.0 gesteuert. Am Abend fahren sie automatisch herunter und am Morgen wieder herauf, ohne dass sich jemand darum kümmern muss. Auch für die Beleuchtung lassen sich Szenarien programmieren. Und falls sich Sophie und Paul Christensen nicht sicher sind, ob das Licht auch wirklich aus ist, wenn sie das Haus verlassen haben, dann reicht ein Blick auf das Smartphone. Über eine App lassen sich die Funktionen auch von unterwegs aus steuern.
Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Wunschliste für das neue Traumhaus war das Energiekonzept. Da trifft es sich gut, dass die hervorragend gedämmte Gebäudehülle ÖvoNatur Therm bei einem WeberHaus schon im Standard enthalten ist. Hinzu kommt die Frischluft-Wärmetechnik, die heizt, kühlt und lüftet. „Wir finden es gut, mit der Lüftungsheizung keine fossilen Energien wie Öl oder Gas nutzen zu müssen. Kombiniert mit Öko-Strom und dem Kaminofen, der in der Übergangszeit wohlige Wärme schafft, werden wir umweltfreundlich mit Energie versorgt“, so Paul Christensen. In Zukunft soll der Strom größtenteils selbst erzeugt werden. Die Weichen dafür sind mit der Vorbereitung einer Photovoltaikanlage bereits gestellt.