Inhaltsverzeichnis:
- Rückschnitt der Vegetation für die Prüfung
- Einschränkungen durch die Tagesbaustelle
- Maßnahmen zur Sicherung und Kontrolle der Lärmschutzwand
Rückschnitt der Vegetation für die Prüfung
Für die anstehende Kontrolle der Lärmschutzwand wird zunächst der Bewuchs entlang des Bauwerks zurückgeschnitten, um die Sicht auf die Betonelemente freizugeben. Diese Arbeiten beginnen am Montag, den 11. November, und werden voraussichtlich bis Mittwoch, den 20. November 2024 abgeschlossen sein. Dieser Vegetationsrückschnitt ist notwendig, um mögliche Schäden oder Schwachstellen an der Lärmschutzwand sichtbar zu machen und sicherzustellen, dass die Baustruktur in einem guten Zustand bleibt.
Einschränkungen durch die Tagesbaustelle
Die Durchführung der Arbeiten erfolgt in Form einer Tagesbaustelle. Dabei wird jeweils die Standspur des Frankenschnellwegs in Fahrtrichtung Nürnberg-Hafen für die Dauer der Arbeiten auf einer Länge von etwa 60 Metern gesperrt. Der übrige Verkehr wird durch diese Maßnahme nicht beeinträchtigt, da die beiden regulären Fahrspuren weiterhin uneingeschränkt nutzbar bleiben. Zur Absicherung des Bereichs wird ein Warnleitanhänger eingesetzt, um die Verkehrssicherheit während der Tagesbaustelle zu gewährleisten.
Maßnahmen zur Sicherung und Kontrolle der Lärmschutzwand
Nach Abschluss des Vegetationsrückschnitts wird Sör direkt im Anschluss die Bauwerksprüfung der Lärmschutzwand durchführen. Diese Prüfung dient dazu, die Stabilität und Funktionalität der Lärmschutzwand sicherzustellen und eventuelle Mängel frühzeitig zu erkennen. Regelmäßige Kontrollen dieser Art sind notwendig, um eine dauerhafte Reduzierung der Lärmbelastung für die angrenzenden Wohngebiete zu gewährleisten und die Infrastruktur des Frankenschnellwegs zu schützen.
Die Überprüfung der Lärmschutzwand am Frankenschnellweg zeigt das fortwährende Engagement der Stadt Nürnberg für den Schutz der Bürger vor Verkehrslärm. Die Arbeiten sollen die Funktionalität und Sicherheit der Barriere auf lange Sicht sicherstellen und tragen somit zur Lebensqualität der Anwohner bei.
Quelle: www.milekcorp.com/de, infranken.de